Ohne Risiken und Nebenwirkungen: Digitaler Finanzbericht DiFin
Aus ELBA wurde DiFin und inzwischen haben Steuerberater und ihre Mandanten den Digitalen Finanzbericht 3.000 mal an Banken versendet. Durch die elektronische Übermittlung der Handelsbilanz oder EÜR im standardisierten Format – um nichts anderes geht es – sollen Medienbrüche vermieden und dadurch Zeit und Geld gespart werden. Warum dies nicht nur den Kreditinstituten nützt, sondern auch Kanzleien und Unternehmen profitieren, erklärt die ehemalige DiFin-Projektleiterin Ulrike Pfeiffer-Jacobs von der Deutschen Bundesbank.
Erschienen im September 2018 in „STB Web“ und hier im Volltext verfügbar.